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Erleben Sie die faszinierenden Harry Potter Special Effects in den Warner Bros. Studios

Über zehn Jahre hinweg revolutionierten die Harry Potter-Filme die britischen Spezialeffekte. Die immer bessere Technologie, Kreativität und die höheren Budgets führten zu zahlreichen BAFTA- und Oscar-Nominierungen, darunter ein BAFTA-Gewinn 2012. Trotz der hohen Budgets von 100–250 Millionen Dollar pro Film spielten die klassischen Effekte eine wichtige Rolle beim Kostenmanagement. Diese traditionellen Methoden, kombiniert mit Computeranimationen, ließen oft die Grenze zwischen real und digital verschwimmen, wie zum Beispiel bei Kreaturen wie Seidenschnabel™ in Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Im Folgenden finden Sie eine Liste aller Harry Potter Spezialeffekte, die in den Filmsets verwendet wurden und die Sie auf Ihrer Tour durch die Warner Bros. Harry Potter Studios sehen können (und mehr!). Wir verraten Ihnen alles über die Harry Potter Special Effects!

Warum sollten Sie die Harry Potter Spezialeffekte im Warner Bros. Studio nicht verpassen?

Warner Cros. Studio Tour London The Making of Harry Potter Gebäude von außen
  • Die Geheimnisse hinter der Magie lüften: Die Harry Potter Reihe hat Sie beinahe glauben lassen, dass die Welt der Zauberer tatsächlich real ist. Erfahren Sie, auf welche Weise die Harry Potter Crew die tadellose Magie in den Filmen erschaffen hat.
  • Teil des Spaßes bei der Erschaffung von Spezialeffekten werden: SFX- und VFX-Erlebnisse ermöglichen es Ihnen, Ihre eigene Magie vor dem Green Screen zu erschaffen. Ob Sie nun Quidditch™ auf einem Besen spielen oder in Parsel™ sprechen, um die Tür zur Kammer des Schreckens zu öffnen, diese Attraktion sollten Sie auf Ihrer Harry Potter Studio Tour auf keinen Fall verpassen.
  • Die Tricks und Techniken hinter den Harry Potter Spezialeffekten kennenlernen: Nehmen Sie an einer geführten Tour teil und erfahren Sie, wie das Team für Spezialeffekte die Magie von Hogwarts™ zum Leben erweckt hat.

Die Verbindung zwischen Practical, VFX und Harry Potter Special Effects

Der Begriff Spezialeffekte (manchmal als weiter gefasster Begriff verwendet) umfasst sowohl praktische Effekte als auch visuelle Effekte (VFX). Praktische Effekte sind die greifbaren, physischen Elemente, die beim Filmemachen verwendet werden, um Illusionen zu schaffen oder visuelle Elemente zu verbessern, ohne sich auf Computer zu verlassen. Anstelle von Pixeln und Animationen geht es um reale Materialien und Techniken. VFX bezieht sich jedoch speziell auf computergenerierte Effekte, die in der Postproduktion erstellt werden. Hier sind einige Harry Potter Referenzen zum besseren Verständnis!

Seidenschnabel der Hippogreif in Harry Potter

Beispiele für praktische Effekte

  • Prothesen und Make-up: Erinnern Sie sich an Voldemorts nasenloses Gesicht und Professor Moodys magisches Auge? Das waren keine Computeranimationen! Sie wurden mit aufwendigen Prothesen und Make-up-Techniken realisiert.
  • Animatronik: Fawkes der Phönix, Seidenschnabel™ der Hippogreif und sogar Norbert der Drache (bevor er zu groß wurde) wurden mit Hilfe komplexer Animatronik zum Leben erweckt, Puppen mit internen Mechanismen, die realistische Bewegungen erzeugen.
  • Miniaturen: Hogwarts™ selbst und andere legendäre Standorte wie die Winkelgasse™ wurden oft mit verkleinerten Modellen gefilmt, die sie riesig und detailliert erscheinen ließen. Winzige Züge fuhren durch Miniaturlandschaften und erzeugten so die Illusion von großen magischen Reisen.
  • Pyrotechnik: Zaubersprüche, Explosionen und magische Feuer wurden oft mit dem kontrollierten Einsatz von Feuer und anderer sicherer Pyrotechnik gefilmt, was den Actionsequenzen einen spannenden Touch verlieh.
  • Bühnenbild: Die beweglichen Treppen, die Verwandlung des Raums der Wünsche und die aufwendigen Festessen in der Großen Halle waren allesamt sorgfältig gestaltete physische Kulissen, die den Zuschauer in die magische Welt eintauchen ließen.
Schneeeule sitzt in einem Feld mit gelben Blumen

Beispiele für VFX

Während für Kreaturen wie Fluffy, den dreiköpfigen Hund, und Seidenschnabel™, den Hippogreif, praktische Effekte wie Animatronik verwendet wurden, erreichten die VFX-Effekte ein ganz neues Niveau. Hier sind einige Beispiele dafür, wie VFX dazu beigetragen hat, die Magie zu erzeugen:

  • Hedwig, Harrys Eule: Während für einige Aufnahmen eine echte Eule verwendet wurde, wurden Hedwigs Bewegungen für komplexere Szenen, wie das Überbringen der Briefe, mit Hilfe von VFX erstellt.
  • Quidditch- Spiele: Auf Besen durch die Luft fliegen, Klatschern ausweichen und den goldenen Schnatz™ fangen? VFX pur! Greenscreens wurden verwendet, um die Schauspieler auf Besenstielen einzufangen, während digitale Effekte das atemberaubende Stadion, die herumschwirrenden Spieler und die magischen Bälle hinzufügten, die umherschwirrten.
  • Zaubersprüche und -tränke: Erinnern Sie sich an Harrys erste Wingardium Leviosa™ Lektion? Die sanft schwebende Feder wurde mit Drähten und Greenscreens realisiert und später mit VFX für einen sanften, magischen Effekt optimiert.

Welche Harry Potter Spezialeffekte gibt es auf der Tour durch die Warner Bros. Studios zu sehen?

Nachbildung des Fahrenden Ritters aus Harry Potter

Der Fahrende Ritter

Die Erschaffung des Fahrenden Ritters, einem dreistöckigen Bus, war wirklich magisch. Um das dreistöckige Erscheinungsbild zu erreichen, wurde ein Londoner Doppeldeckerbus zerlegt und mit einer zusätzlichen Etage versehen, die angeschweißt wurde. Auch der Motor wurde aufgerüstet, um das zusätzliche Gewicht und die Höhe zu tragen. Während für die Szenen, in denen sich der Bus zwischen die Fahrzeuge quetscht, CGI verwendet wurde, wurden die realen Aufnahmen, in denen er durch London rast, mit einer ähnlichen Technik wie in Harry Potter und der Stein der Weisen aufgenommen. Dadurch, dass der Film untertourig und mit höherer Geschwindigkeit gefilmt wurde, erschien der Bus bei der Wiedergabe mit der Standardrate von 24 Bildern pro Sekunde unglaublich schnell zu fahren, was ein noch größeres Gefühl der Dringlichkeit erzeugte.

Die Karte des Rumtreibers aus Harry Potter und der Gefangene von Askaban

Die Karte des Rumtreibers

In der Harry Potter Reihe war die Karte des Rumtreibers ein beliebter Gegenstand mit einer Mischung aus Effekten, von denen einige auf tatsächlicher Magie beruhten. Der Illusionist Paul Kieve wurde für Harry Potter und der Gefangene von Askaban engagiert, um schwebende und sich bewegende Objekte zu schaffen. Kieve schuf die sich selbst faltende Karte in Professor Lupins Büro und unterstrich damit die Vorliebe des Regisseurs für praktische magische Effekte gegenüber CGI, um eine bessere Kontrolle und mehr Realismus zu erreichen, wie Alfonso Cuaron anmerkte.

Der Unsichtbarkeitsumhang in Harry Potter

Unsichtbarkeitsumhang

Der Unsichtbarkeitsumhang, der Harry im Film Harry Potter und der Stein der Weisen geschenkt wird, spielt in der gesamten Reihe eine wichtige Rolle. Das Team für visuelle Effekte war in der Lage, Harry und seine Begleiter während der Postproduktion unsichtbar zu machen, indem es einen von mehreren hergestellten Umhängen verwendete, von denen einer einen grünen Stoff enthielt. Der Umhang, der bei der Warner Bros Harry Potter Studio Tour zu sehen ist, wurde von der Kostümabteilung aus einem einzigartigen Samtstoff gefertigt und mit alten Runen und keltischen Motiven verziert.

Die peitschende Weide und Mr. Weasleys Auto aus Harry Potter

Die peitschende Weide

Die Peitschende Weide war ein Bestandteil der frühen Harry Potter Filme. Das Duell des temperamentvollen Baums mit Mr. Weasleys Auto in Harry Potter und die Kammer des Schreckens ist legendär, stellte aber eine große Herausforderung für das Special Effects-Team dar. Special Effects-Supervisor John Richardson und sein Team mussten mechanisch betriebene Äste erschaffen, die Mr. Weasleys Auto zertrümmern und es (fast) zerstören würden. Obwohl niemand weiß, wo der tatsächliche Baum steht, können Sie einen Baumstamm in Originalgröße im Harry Potter Studio London sehen.

Harry Potter Special Effects für die Tür zur Kammer des Schreckens

Tür zur Kammer des Schreckens

Die Tür zur Kammer des Schreckens schien ein verblüffender visueller Effekt zu sein, aber das war sie nicht. Das Team für Spezialeffekte schuf eine voll funktionsfähige Tür auf der Grundlage von Skizzen, die von der Kunstabteilung zur Verfügung gestellt wurden. Ein Elektromotor hinter der Tür trieb die Schlangen an, um auf den Schienen zu gleiten, während die sieben Schlangen in Harz gegossen wurden und sich zu präzisen Zeitpunkten zurückzogen, um Zusammenstöße zu vermeiden. Erleben Sie bei Ihrem Besuch im Harry Potter Studio London die Technik aus erster Hand.

Langer Gang mit Steinfließen und steinernen Drachen, die Feuerschalen halten

Die Große Halle: schwebende Kerzen, bewegliche Treppen

Die Kerzen in der Großen Halle schweben nicht wirklich, sondern sind an unsichtbaren Drähten aufgehängt. Die Drähte werden von einem Team von Puppenspielern auf und ab bewegt, wodurch die Illusion entsteht, dass die Kerzen in der Luft schweben. Die bewegliche Treppe in Hogwarts ist ein weiteres Beispiel für einen Spezialeffekt, der mit einer Kombination aus praktischen Effekten und Puppenspiel erzeugt wurde. Die Treppe befindet sich tatsächlich auf einem Förderband und die Bewegung wird von hinter der Treppe versteckten Puppenspielern gesteuert.

Figuren von Mad Eye Moody, Minerva McGonagall und Severus Snape

Mad-Eyes künstliches Auge

Das magische Auge von Alastor Mad-Eye Moody wurde nicht animiert, sondern war ein praktischer Effekt, der von Chris Barton, dem leitenden Animatronik-Designer, hergestellt wurde. Der Schauspieler Brendan Gleeson lobte die Handwerkskunst in einem Interview aus dem Jahr 2014 und betonte, dass die Entscheidung, das Auge als physisches Element beizubehalten, der Authentizität diente. Das Auge war funkgesteuert und wurde von der Animatronik-Abteilung in einer magnetischen Messinghalterung untergebracht. Allerdings traten gelegentlich Probleme auf, z.B. dass das Auge entmagnetisiert wurde und heraussprang. Um dies zu beheben, wurde eine spezielle Perücke mit separaten Teilen entwickelt, um die Reparatur zu erleichtern.

Greenscreen in den Warn Bros. Studios Making of Harry Potter

Greenscreen

Der Greenscreen ist ein gängiges Hilfsmittel für Filmemacher beim Drehen von visuellen Effekten, da sie damit die Grüntöne gegen andere Hintergründe oder CGI-Sets austauschen können. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehen, auf einem Besenstiel über London zu reiten, wie es die Schauspieler am Set getan haben, indem Sie auf Ihrer Warner Bros. Harry Potter Studios Tour am Green Screen Event teilnehmen!

Andere wichtige Harry Potter Special Effects in den Warner Bros. Studios

Zauberstabauswahl
Hagrids Größe
Beleuchtete Zauberstäbe
Teufelsschlingen
Lebensgroßes Schachspiel
Zauberstäbe im Harry Potter Studio Shop

Wenn Sie die Warner Bros. Harry Potter Studio Tour besucht haben, haben Sie sicherlich gesehen, wie ein Zauberstab einen Zauberer in Ollivanders Zauberstabladen auswählt, ähnlich wie in Harry Potter und der Stein der Weisen. Wenn Ollivander Harry seinen Zauberstab aushändigt, wird die Szene durch plötzliche Lichtwechsel, Wind, Staub und flackernde Kerzen verstärkt, wodurch ein Effekt der Zeitraffung entsteht. Durch die Verlangsamung des Films auf 120 Bilder pro Sekunde wurde diese Illusion erreicht. Die Nachbildung im Themenpark erforderte eine geschickte Beleuchtung, Rauch und einen Ventilator, um diesen magischen Moment aus den Büchern auf kostengünstige Weise zum Leben zu erwecken.

Hagrids Anzug in Hagrids Hütte

In den Büchern wird Hagrid als „fast doppelt so groß wie ein normaler Mensch und mindestens fünfmal so breit“ beschrieben. Anstatt ihn komplett digital zu machen, was sehr kostspielig gewesen wäre, entschieden sich die Filmemacher für zwei Hagrids. Robbie Coltrane porträtierte ihn in Nah- und Mittelaufnahmen, oft an verkleinerten Sets, um ihn größer erscheinen zu lassen. Für Weitwinkelaufnahmen trug Martin Bayfield, ein ehemaliger Rugbyspieler mit einer Größe von 1,80 m, einen Ganzkörperanzug und Prothesen. Bayfield ahmte Coltranes Bewegungen nach, nachdem er Videomaterial studiert hatte und erreichte so eine nahtlose Kontinuität in Hagrids Darstellung.

Beleuchteter Zauberstab aus Harry Potter erhellt die Dunkelheit

Während die meisten Zauberstab-Effekte in den Harry Potter Filmen digital waren, wurde der einfache Zauberstab-Beleuchtungszauber Lumos™ praktisch umgesetzt. Einige Zauberstäbe waren mit Batterien ausgestattet, die in dunklen Szenen wie dem Verbotenen Wald als Taschenlampen dienten, um Licht auszustrahlen. Trotz ihrer Effektivität bemerkte Daniel Radcliffe, dass es unangenehm sei, sie unter den Roben zu tragen und verglich die Größe der Batterien mit der von Autobatterien.

Riesige Spinnen in Netzen im Warner Bros. Studio

Um die Teufelsschlingen in Harry Potter und der Stein der Weisen zum Leben zu erwecken, wurde ein Spezialeffekt den kostspieligen digitalen Methoden vorgezogen. Die bedrohliche Pflanze, auf die Harry, Ron und Hermine treffen, wurde als riesige Marionette realisiert. Puppenspieler manipulierten die weinstockartigen Äste, um die Schauspieler am Set zu umschlingen, während der Film umgedreht wurde, um die Illusion zu erzeugen, dass sich die Tentakel um sie wickeln. Trotz seiner scheinbaren Einfachheit erforderte die Herstellung dieses Effekts beträchtliche Mühe und Geschicklichkeit.

Lebensgroße Schachfiguren auf einem Schachbrett in Harry Potter

In Harry Potter und der Stein der Weisen schien die Szene mit dem Schachspiel des Zauberers auf digitalen Effekten zu beruhen, aber in Wirklichkeit handelte es sich um ein Set mit praktischen Effekten. Der Produktionsdesigner Stuart Craig entwarf und modellierte die Figuren, die dann mit einer Funksteuerung für die Bewegung ausgestattet wurden. Anstelle von Pyrotechnik wurden geschickt Druckluftgeräte eingesetzt, um die Explosion der Figuren während der Kämpfe zu simulieren und die Sicherheit der jungen Schauspieler zu gewährleisten. So wird der Effekt des explodierenden Pferdes, wenn Ron seinen Ritter der Königin opfert und Harry den König schachmatt setzt, von innen heraus erzeugt und nicht durch den Aufprall des Schwertes der Königin.

Besuchertipps

  • Die Harry Potter Spezialeffekte in den Warner Bros. Studios zeigen Ihnen, wie die Magie in den Filmen wirklich erschaffen wurde, sodass Sie diese Attraktion bei Ihrem Besuch auf keinen Fall verpassen sollten.
  • Mit einer geführten Harry Potter Studio Tour können Sie sich das Anstehen an den Attraktionen sparen und sich von einem erfahrenen Reiseleiter die Tricks und Techniken hinter den Spezialeffekten erklären lassen.
  • Achten Sie auf subtile Details wie die beweglichen Porträts in Hogwarts™, die Weasley-Uhr oder den sich selbst umrührenden Kessel im Fuchsbau. Sie zeigen die akribische Liebe zum Detail, mit der die Filme zum Leben erweckt wurden.
  • Besuchen Sie Themenveranstaltungen wie „Dunkle Künste“ oder „Weihnachten in der Zaubererwelt“, um einzigartige Erlebnisse und Vorführungen von Spezialeffekten zu erleben.
  • Buchen Sie Ihre Tickets für die Harry Potter Studio Tour online und vermeiden Sie das lästige Warten am Eingang während der Hauptverkehrszeiten.
  • Die Erkundung der Harry Potter Studios in London kann zwischen 3 und 7 Stunden in Anspruch nehmen. Stellen Sie daher sicher, dass Sie bequem gekleidet sind.



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Von London aus: Harry Potter™ Warner Bros Studio Tickets mit Bustransfers
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Häufig gestellte Fragen: Harry Potter Special Effects

Welche Harry Potter Spezialeffekte kann ich in den Warner Bros. Studios sehen?

Auf Ihrer Harry Potter Studio Tour können Sie die Magie hinter der Peitschenden Weide, der Tür zur Kammer des Schreckens und dem Unsichtbarkeitsumhang entdecken.

Sind die Harry Potter Spezialeffekte einen Besuch wert?

Ja. Das Erkunden der Harry Potter Special Effects in den Warner Bros. Studios ist ein Riesenspaß für alle, die sich schon immer gefragt haben, wie die Magie in den kultigen Filmen entstanden ist.

Wer hat die Harry Potter Spezialeffekte entwickelt?

Special Effects Supervisor John Richardson und sein Team sind die Köpfe hinter den unglaublichen SFX und VFX, die Sie in den Harry Potter Filmen sehen können.

Kann man in den Harry Potter Studios auf einem Besen fliegen?

Ja, natürlich! Fliegen Sie über Hogwarts wie Harry und seine Freunde und lernen Sie bei Ihrer Harry Potter Studio Tour, wie ein Greenscreen funktioniert.